Wer hätte gedacht, dass man Handball auch im Freien trainieren kann? Aber wie sagt man? „Not macht erfinderisch!“ Und nötig war es allemal. Nach wochenlangem „Lockdown“, in der keine Treffen möglich waren und man auch sonst wenig unternehmen konnte, freuten wir uns, dass wir im März mit unseren Mädchen (bis 12 Jahren) wieder in kleinen Gruppen trainieren durften.
Wir hatten uns zwar vorher virtuell im eigenen Wohn-/Kinderzimmer getroffen und dabei Übungen zur Kräftigung durchgeführt; einige hatten auch an der DHB Hanniball-Challenge teilgenommen, aber was ist das schon im Gegensatz zum Spiel mit dem Ball? Die Mädchen waren regelrecht „Ball-hungrig“!
Jetzt also draußen, was für Hallensportler schon eine kleine Herausforderung ist ? …
Im Folgenden ein paar Impressionen*:
Zum Glück war meistens schönes Wetter.
Nach den Osterferien duften auch unsere Mädchen (bis 14 Jahre) dabei sein. Die Freude bei Trainer*innen und den Mädchen war groß, als wir wieder Mädels begrüßen konnten, die wir lange nicht gesehen haben, auch weil sie zum Teil nicht an den virtuellen Treffen teilnehmen konnten. Und nun hieß es die Trainingszeit zu nutzen, um den wochenlangen Trainingsrückstand, Stück für Stück, abzubauen. Aktuell können wie bis zu 3 Trainingseinheiten pro Woche anbieten.
Hier noch ein kleiner Blick* über die Aktivitäten, die uns wieder etwas zusammengeführt haben.
Neben dem Outdoor-Training haben wir uns für den Sommer vorgenommen, ins Trainingslager zu fahren, um unseren Sport intensiv zu trainieren und durch weitere teambildende Maßnahmen gestärkt in die neue Saison zu starten, und wir dann hoffentlich auch wieder an Wettkämpfen teilnehmen dürfen.
Also wir bleiben dran! Sport frei!
G.W.
*alle Fotos entstanden, nach zu dem Zeitpunkt geltenden Hygienebestimmungen.